Die Äquivalenz zwischen Geschwindigkeit und Herzfrequenz anpassen
Wenn du deine Ruheherzfrequenz und deine maximale Herzfrequenz in deinem Profil angibst und eine berechnete VMA (maximale aerobe Geschwindigkeit) hast, zeigen wir dir beispielsweise an, dass du mit einer Geschwindigkeit von 5:00 bis 5:10 min/km laufen solltest (140–146 bpm).
Es ist möglich, dass deine Herzfrequenz bei diesem Tempo höher oder niedriger ist.
Wir verwenden die Karvonen-Formel für diese Berechnung.
Falls es zu großen Abweichungen kommt, können dafür mehrere Faktoren verantwortlich sein:
Die Genauigkeit deines HF-Sensors: Handgelenksensoren sind im Allgemeinen weniger zuverlässig. Siehe einen Blogartikel, der verschiedene HF-Sensoren vergleicht.
Das Geländeprofil: Läufst du mit Steigungen, wird deine Herzfrequenz zwangsläufig höher sein.
Das Wetter: Bei großer Hitze ist die Herzfrequenz in der Regel höher als sonst.
Eine zu niedrige HF-Spanne: Deine maximale Herzfrequenz könnte unterschätzt sein. Wenn du die Formel 220 minus Alter verwendest, bedenke, dass dies ein Durchschnittswert ist, der nicht unbedingt auf dich zutrifft.
Wenn du bei deinen Ausdauerläufen (Grundlagenausdauer oder aktive Erholung) Abweichungen bemerkst, kannst du dich eher an den HF-Angaben orientieren.
Bei intensiveren Trainingseinheiten solltest du dich hingegen an den Geschwindigkeitsangaben orientieren.
Unabhängig von den Zahlen solltest du dich auf deine eigenen Empfindungen verlassen: Im Grundlagenausdauerbereich solltest du dich entspannt fühlen. Beim Intervalltraining solltest du in der Lage sein, die gesamte Einheit zu bewältigen, ohne am Ende einzubrechen. Mit ein paar durchgeführten Trainingseinheiten wirst du dein optimales Tempo finden.
Viel Erfolg beim Training!
Es ist möglich, dass deine Herzfrequenz bei diesem Tempo höher oder niedriger ist.
Wir verwenden die Karvonen-Formel für diese Berechnung.
Falls es zu großen Abweichungen kommt, können dafür mehrere Faktoren verantwortlich sein:
Die Genauigkeit deines HF-Sensors: Handgelenksensoren sind im Allgemeinen weniger zuverlässig. Siehe einen Blogartikel, der verschiedene HF-Sensoren vergleicht.
Das Geländeprofil: Läufst du mit Steigungen, wird deine Herzfrequenz zwangsläufig höher sein.
Das Wetter: Bei großer Hitze ist die Herzfrequenz in der Regel höher als sonst.
Eine zu niedrige HF-Spanne: Deine maximale Herzfrequenz könnte unterschätzt sein. Wenn du die Formel 220 minus Alter verwendest, bedenke, dass dies ein Durchschnittswert ist, der nicht unbedingt auf dich zutrifft.
Wenn du bei deinen Ausdauerläufen (Grundlagenausdauer oder aktive Erholung) Abweichungen bemerkst, kannst du dich eher an den HF-Angaben orientieren.
Bei intensiveren Trainingseinheiten solltest du dich hingegen an den Geschwindigkeitsangaben orientieren.
Unabhängig von den Zahlen solltest du dich auf deine eigenen Empfindungen verlassen: Im Grundlagenausdauerbereich solltest du dich entspannt fühlen. Beim Intervalltraining solltest du in der Lage sein, die gesamte Einheit zu bewältigen, ohne am Ende einzubrechen. Mit ein paar durchgeführten Trainingseinheiten wirst du dein optimales Tempo finden.
Viel Erfolg beim Training!
Aktualisiert am: 30/01/2025